„Von der Utopie in den Alltag“ die Wilde Möhre beim Z2X
Alex aus unserem Team war am Wochenende beim Z2X Festival von Zeit Online. In seinem Workshop “Von der Utopie in den Alltag” hat er die Teilnehmer gefragt, was es ist, dass man auf einem Festival erlebt und wie man es in den Alltag retten kann. Angefangen mit der Befreiung von Zwängen bis hin zur Erkenntnis wahrer Liebe gibt es vieles, dass sich nach einem Festival in der Realität verliert. Also haben wir uns gefragt: “Wie kann man das auf einem Festival Gefunden und Erlebte in den Alltag übernehmen?”
Die Ergebnisse wollen wir mit euch und unseren neu gewonnen Freunden aus dem Z2X Workshop teilen. Die Punkte wurden meist, wie geschrieben übernommen. Wir hoffen, dass einige von euch die Ideen gemeinsam mit uns weiterspinnen und schließlich Umsetzen.
Wer Interesse hat, meldet sich bei alex@wildemoehre.org
Hier nun die Ideen:
- Open Space (ein Raum in dem jeder Mitwirken kann) für Arbeitsgruppen
- Erinnerungen festhalten in einem Blog, Tagebuch oder in andere Form
- sich auf Unterhaltungen mit Fremden einlassen
- ein Dankbarkeitstagebuch führen
- ein Tattoo
- aktive Mitarbeit beim Festival
- Achtsamkeit üben
- regelmäßige Veranstaltungen für die Gäste / After-Festival treffen
- eine Community schaffen
- Erinnerungen schaffen, wie Bilder und Texte
- Briefe an sich selbst schreiben, die nach dem Festival unregelmäßig verschickt werden
- Regionale Satellitenprojekte des Festivals
- Inhalte aus Workshops und Vorträge für alle verfügbar machen (z.B. online Plattform)
- Monatliche Newsletter mit Dingen, die auf dem Festival erarbeitet wurden
- Mini-Festivals im Alltag (Workshops für den Alltag)
- Give Aways aus dem Festival als Erinnerungsstücke
- Offene Reflektionsgruppen
- Anregende Fragen zum Bewusstsein schaffen via Mail, Social Media, o.Ä.
- lokale Gruppen